Unter dem Titel “Web 2.0 und Fundraising – Hype und Missverständnis” kommentiert Kai Fischer vom Spendwerk die aktuelle Entwicklung rund um neue Fundraising-Kanaäle. Tenor: Nicht alle scheinbaren Versprechen kann das Web 2.0 mit seinen Social-Web-Komponenten einhalten. Und: Ein funktionierendes Online-Fundraising sollte zunächst einmal auf den stabilen Füßen des guten alten Web 1.0 mit Website und E-Mail basieren

Eine Kritik, die wir in Ansätzen teilen können, denn tatsächlich (und wir machen da keine Ausnahme) fehlt es in vielen Initiativen überhaupt an strategischen Überlegungen, welche Kanäle des Fundraising systematisch genutzt werden können – von der strategischen Nutzung technischer Elemente wie den Möglichkeiten des WEB, gleich ob 1.0 oder 2.0, ganz zu schweigen. Ein weites Feld also, dass es da noch zu bestellen gibt.

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