“Wer für das Gemeinwohl tätig wird, sollte der Gemeinschaft sagen: Was die Organisation tut, woher die Mittel stammen, wie sie verwendet werden und wer die Entscheidungsträger sind.”

Mit diesen Worten beginnt die Selbstverpflichungserklärung der “Initiative Transparente Zivilgesellschaft“.

Die Initiative, getragen und begründet von acht großen Institutionen im gemeinnützigen Sektor (darunter der Deutsche Spendenrat, Transparency International. Bundesverband Deutscher Stiftungen und Deutscher Fundraisingverband) wirbt für eine größere Transparenz in der Arbeit sozialer Organisationen. Die mittlerweile ca. 100 unterzeichnenden Organisationen verpflichten sich dabei, die wichtigsten Informationen zu ihrer Arbeit wie Mittelherkunft und -verwendung, Beteiligungen, Personalstruktur oder Tätigkeitsberichte leicht zugänglich zu veröffentlichen. (Link)

Beispiele hierfür finden sich auf den Websiten der Siemens Stiftung, von foodwatch oder von Reporter ohne Grenzen. (Heldenrat überarbeitet gerade seinen Webauftritt und prüft für das kommende Jahr die Unterzeichnung der Erklärung).

Zu dieser Information passt, dass das betterplace lab gerade eine Transparenztafel veröffentlicht hat mit aktuellen Statistiken zu ihrer Arbeit. Einen Schritt weiter gehen die dieses Jahr veröffentlichten Social Reporting Standards, die noch ein Stück detaillierter über die Arbeit sozialer Initiativen berichten und dabei insbesondere die konkreten Wirkungen in den Mittelpunkt stellen.

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[…] in eine Reihe von Aktivitäten zur Schaffung von Transparenz im sozialen Sektor, wie z.B. die “Initiative Transparente Zivilgesellschaft” oder die Bemühungen zur Etablierung eines “Social Reporting Standard”. Insgesamt geht […]

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